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Ein Forscher träufelt aus einer kleinen Pipette eine Flüssigkeit in ein Reagenzglas. Mehrere Reagenzgläser und ein Erlenmeyerkolben vorn rechts sind mit einer hellblauen, klaren Flüssigkeit gefüllt. Kopf und Schultern des Forschers sind nur unscharf im Hintergrund zu erkennen.

AG Schülke – Forschung zu neuromuskulären Erkrankungen

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Die Arbeitsgruppe Schülke, kurz: AG Schülke, befasst sich mit der Erforschung genetisch bedingter neuromuskulärer Erkrankungen. Dabei kommen moderne Sequenzierungstechnologien, das sogenannte Next-Generation-Sequencing, zum Einsatz.

Mit einem interdisziplinären Team aus Ärzten und Ärztinnen, Naturwissenschaftlerinnen und Naturwissenschaftlern sowie Bioinformatikern und Biotechnikerinnen werden so die molekularen Ursachen der Nerven- oder Muskelerkrankungen aufgeklärt.

Neuromuskuläre Forschung

Die Forschungsarbeit der AG Schülke widmet sich der Erforschung von Erkrankungen im neuromuskulären Bereich. Die Forschungsprojekte setzen sich beispielsweise mit der Entstehung von Epilepsien im Kindesalter auseinander. Auch Mitochondriopathien – Krankheiten, die mit den Kraftwerken der Zelle zusammenhängen und schwere Schäden hervorrufen – sind ein Kernbestandteil der Arbeit.

Die betroffenen Patientinnen und Patienten sind häufig Babys und Kinder in den ersten Lebensjahren. In der direkten Arbeit mit Patientendaten werden auf diese Weise nicht nur die Grundlagen der unterschiedlichen Krankheiten erforscht, sondern es wird auch den betroffenen Kindern und ihren Eltern direkt geholfen.